Bayerischer gebirgsschweißhund bayern
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Behänge Etwas über mittellang höchstens bis zum Nasenschwamm , hoch und breit angesetzt, ohne Drehung dicht am Kopf herabhängend, unten stumpf abgerundet. Hoch angesetzt, am Ansatz stärker, zum Sprunggelenk sich allmählich verjüngend bis herabreichend, horizontal oder schräg abwärts getragen. Sie sind vor allem von seiner ausgezeichneten Spürnase und der selbstsicheren Arbeitsweise des Vierbeiners begeistert.
Der Bayerische Gebirgsschweißhund (BGS) entstand Ende des Jahrhunderts in Bad Reichenhall, wo Joseph Freiherr von Karg-Bebenburg Hannoversche Schweißhunde mit einheimischen Bracken mit dem Ziel kreuzte, einen im bergigen Gelände beweglicheren Hund zu züchten. Brust, Bauch Brust nicht zu breit, Rippenkorb tief und lang, Bauch in allmählich aufsteigender Linie leicht aufgezogen.
Ursprünglich in Bayern und den Alpenregionen beheimatet, kombiniert er beeindruckende körperliche Fähigkeiten mit einem starken Arbeitswillen. Hals Mittellang, kräftig, ohne Wammenbildung. Er besitzt ein hellwaches Wesen und ist sehr fokussiert.
Rücken nicht zu kurz, kräftig, Nierenpartie leicht gewölbt und gut bemuskelt, Kruppe lang und flach — zum Rutenansatz leicht abfallend. Rute Hoch angesetzt, am Ansatz stärker, zum Sprunggelenk sich allmählich verjüngend bis herabreichend, horizontal oder schräg abwärts getragen. Im Verhältnis der einzelnen Körperteile zueinander ist er wohlproportioniert.
Der Bayerische Gebirgsschweißhund ist ein mittelgroßer, muskulöser Jagdhund, der speziell für die Nachsuche auf verletztes Wild gezüchtet wurde. Der Bayerische Gebirgsschweißhund ist bekannt für seinen s tark ausgeprägten Jagdinstinkt und seine überdurchschnittliche Begabung bei der Fährtensuche. Spezialist auf der Wundfährte in schwerem Gelände.
Behaarung Kurz und dicht, glatt anliegend, am Hinterrand der Keulen und der Unetrseite der Rute oft etwas länger und gröber. Zum Inhalt springen. Farbe Dunkel- bis hellhirschrot, fahlgelb, auch dunkel gestichelt, auf dem Rücken oft dunkler, am Fang und den Behängen nicht selten ganz dunkel oder schwarz Maske. Jena Deutschland.
Gang Raumgreifend, schwungvoll und elastisch. Mit dem Bayerischen Gebirgsschweißhund ist so ein absoluter Spezialist auf der kalten Fährte mit hohem Arbeitswillen und ausgeprägter Wildschärfe entstanden. Vom Ersten erhoffte man sich die Geländetauglichkeit und Hetzfreudigkeit , von Zweitem die über Jahrhunderte herausgezüchtete Fährtensicherheit. Rücken, Nierenpartie, Kruppe Rücken nicht zu kurz, kräftig, Nierenpartie leicht gewölbt und gut bemuskelt, Kruppe lang und flach — zum Rutenansatz leicht abfallend.

[1]. Dunkel- bis hellhirschrot, fahlgelb, auch dunkel gestichelt, auf dem Rücken oft dunkler, am Fang und den Behängen nicht selten ganz dunkel oder schwarz Maske. Load More. Brust nicht zu breit, Rippenkorb tief und lang, Bauch in allmählich aufsteigender Linie leicht aufgezogen. Etwas über mittellang höchstens bis zum Nasenschwamm , hoch und breit angesetzt, ohne Drehung dicht am Kopf herabhängend, unten stumpf abgerundet.
Rassestandard BGS. Widerristhöhe Rüden: 47 — 52 cm Hündinnen: 44 — 48 cm. Gebiss Scheren- oder Zangengebiss, vollzählig, kräftig, Backenzähne gut aufeinander passend. Zwinger BGS im SHVD e.
Aktuelle BGS-Würfe
In den 50er Jahren des Die Federation Cynogoloique Internationale FCI klassifiziert den Bayerischen Gebirgsschweihund wie folgt: FCI-Rassestandard Nr. Der Körper ist etwas langgestreckt, kann hinten leicht überhöht sein. Im Wesen ist er agil, in der Bewegung schwungvoll und elastisch. Kurz und dicht, glatt anliegend, am Hinterrand der Keulen und der Unetrseite der Rute oft etwas länger und gröber.
Der Bayerische Gebirgsschweißhund ist noch immer ein reiner Jagdgebrauchshund, den in der Regel ausschließlich Jäger und Förster halten.