Endenergiebedarf primärenergiebedarf unterschied
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Er zeigt nicht nur, wie viel Energie in der Immobilie benötigt wird, sondern auch, wie hoch der Energieaufwand ist, um diese überhaupt bereitzustellen — von der Rohstoffgewinnung über die Umwandlung bis hin zum Transport. Wichtig für Immobilienbesitzer und Käufer in Österreich. Dabei wird zwischen Endenergiebedarf und Primärenergiebedarf unterschieden.
Primärenergiebedarf & Endenergiebedarf: Energiebedarf berechnen
Der Primärenergiebedarf umfasst zusätzlich die Energiemenge, die für Förderung, Umwandlung und Energietransport aufgewendet werden muss. Wissen Sie, wie viel Energie Ihr Haus wirklich verbraucht — und was das mit der Klimabilanz zu tun hat? Die Berechnung des Energiebedarfs basiert auf festen Formeln und gesetzlichen Vorgaben.
Der Primärenergiebedarf bewertet den energetischen Gesamtaufwand eines Gebäudes. Experten-Tipp: Der Wert der Endenergie liegt oft unter dem des Primärenergiebedarfs. Beide Kennwerte sind im Energieausweis aufgeführt. Bei einer energiesparenden Immobilie benötigen Sie infolgedessen im Sommer weniger Kühlung und im Winter weniger Heizwärme.
Während Strom aus Kohlekraftwerken mit einem hohen Aufwand erzeugt und über weite Strecken transportiert wird, entstehen bei der Nutzung einer Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach kaum zusätzliche Verluste, sodass die Energieeffizienz zunimmt. Beide Kennwerte sind im Energieausweis aufgeführt. Experten-Tipp: Unser Energieeffizienz-Experte kommt kostenlos zu Ihnen nach Hause und hilft Ihnen, die beste Lösung für Ihre Sanierung zu finden.
Der Wert zeigt, wie viel Energie rechnerisch erforderlich ist, um ein Gebäude über das Jahr hinweg zu beheizen, mit Warmwasser zu versorgen, zu lüften oder zu kühlen.
Im Energieausweis finden sich beide Werte in Form von Effizienzklassen wieder. Nach einer Vor-Ort-Begehung erstellen wir einen digitalen Zwilling Ihrer Immobilie. Das Thema kurz und kompakt Der Endenergiebedarf zeigt, wie viel Energie in tatsächlich genutzt wird. Bei Solarstrom als Energiequelle entspricht die Endenergie der Primärenergie, da keinerlei Transportwege entstehen und stattdessen sofort zur Verfügung steht.
Der Primärenergiebedarf hilft, den energetischen Gesamtaufwand eines Gebäudes zu bewerten. Zwei Begriffe geben darüber Aufschluss: der Endenergiebedarf und der Primärenergiebedarf.
Endenergiebedarf Primärenergiebedarf – einfach erklärt
Wie hoch der Primärenergiefaktor bei der Fernwärme ist, abhängig vom Anteil erneuerbarer Energien im Fernwärmenetz, die zum Einsatz kommen. Der Primär- und Endenergiebedarf ist eine Eigenschaft des Gebäudes und unabhängig davon, wie viel oder wenig geheizt wird. Der Jahres-Primärenergiebedarf kann sich jedoch deutlich unterscheiden. Erfahre den Unterschied zwischen Primärenergiebedarf (PEB) und Endenergiebedarf im Energieausweis.
Der Endenergiebedarf zeigt an, wie viel Energie beim Verbraucher ankommt, wobei der Primärenergiebedarf anzeigt, wie hoch der Energiebedarf eines gesamten Gebäudes ist. Die Berechnung erfolgt nach der einfachen Formel:. Beim Blick in den Energieausweis richtet sich die Aufmerksamkeit vieler Eigentümer auf den Endenergiebedarf — und das zurecht.
Je niedriger der Primärenergiebedarf , desto ressourcenschonender und klimafreundlicher ist die Energieversorgung des Gebäudes. Beide Werte ändern sich nur, wenn an dem Gebäude oder an der Haustechnik etwas verändert wird. Vergleicht man zwei identische Gebäude, die sich lediglich in der Nutzung der Primärenergieträger unterscheiden, kann der Jahresendenergiebedarf identisch sein.
Diese Differenzen werden durch den sogenannten Primärenergiefaktor abgebildet, der in der Energieeinsparverordnung festgelegt wird. Wir zeigen Ihnen in diesem Artikel praxisnah, worin der Unterschied liegt, wie die Werte berechnet werden — und wie Enter als neutrale Plattform die besten Angebote für Ihre Sanierung vergleicht und Ihnen bis zu Der Primärenergiebedarf umfasst zusätzlich die Energiemenge , die für Förderung, Umwandlung und Energietransport aufgewendet werden muss.
Er berücksichtigt nicht nur die im Gebäude benötigte Energie, sondern auch den Aufwand für Rohstoffgewinnung, Umwandlung und Transport. Klingt technisch — ist aber entscheidend, wenn Sie Energiekosten senken, Ihre Immobilie modernisieren oder Fördermittel nutzen möchten. Auf dieser Basis kalkulieren wir den individuellen Energiebedarf — transparent, nachvollziehbar und förderfähig.
Dabei ist es unerheblich, welcher Energieträger genutzt wird. Experten-Tipp: Ein Objekt mit einer modernen Pelletheizung kann trotz hohem Endenergiebedarf einen sehr guten Primärenergiekennwert erreichen.