Geplatzte äderchen finger


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bei der Hautkrankheit Rosacea, von Rötungen betroffen. Manchmal klagen Patienten auch über Kältegefühle und sehr häufig über Bewegungsschmerzen und lokale Schmerzen. an der Hand oder am Finger auftreten, häufig ist auch das Gesicht, wie z.B. Der Bereich um die Blutergüsse schwillt meist an und färbt sich im weiteren Verlauf blau, ähnlich wie bei natürlichen Hämatomen.

Vor kurzem noch die schweren Einkaufstaschen geschleppt und plötzlich färbt sich ein Finger auf der Innenseite blau und schwillt an: Das könnte auf das sogenannte Achenbach-Syndrom hinweisen. Vor allem hormonelle Schwankungen könnten eine wahrscheinliche Ursache sein, da statistisch sehr viele Frauen in den Wechseljahren ein Achenbach-Syndrom beklagen.

Die tatsächlichen Ursachen des Achenbach-Syndroms sind bisher unbekannt.

Ist es schlimm wenn eine ader in der hand platzt?

Oft treten diese immer wieder an denselben Beschwerdestellen auf. Zudem kommt es zu einer leichten Verfärbung der Haut an der betroffenen Stelle. Des Weiteren kann das Achenbach-Syndrom eine Überwärmung der Glieder hervorrufen.


Hinzuzufügen ist, dass die Hämatome meistens nicht von einmaliger Erscheinung sind. Diese sind oft auf die Schwellungen und den Bluterguss zurückzuführen. Erst wenn Sie häufiger rote Augen durch geplatzte Adern haben, sollten Sie dies untersuchen lassen. So kann es zu einem Gefühl der Kälte kommen oder es treten Schmerzen bei Bewegungen auf, die zunächst auf keine Ursache zurückzuführen sind.

Daher spricht man hier auch von paroxysmalen zu deutsch spontanen Hämatomen. Oft tritt das Achenbach-Syndrom jedoch sehr plötzlich und ohne drastischen Grund auf. Begleitend dazu treten eine Reihe weiterer Symptome wie Fieber , Schüttelfrost und Schwindel auf. Geplatzte Äderchen sind normalerweise harmlos und heilen von alleine wieder ab.

Generell verspüren Patienten bei einem Achenbach-Syndrom ein relativ starkes Unwohlsein, welches im Verlauf der Erkrankung an Intensität zunimmt. Der Unterschied ist hier, dass überwiegend keine ersichtliche Ursache vorliegt. Beim Achenbach-Syndrom, benannt nach dem Entdecker und dem Kölner Internisten Dr. Walter Achenbach, treten die Hämatome typischerweise an den Fingern oder an den Händen auf.

Achenbach-Syndrom

Auch hierbei lässt sich feststellen, dass ältere Frauen und Frauen mittleren Alters wiederum öfter betroffen sind als junge Frauen, Teenanger oder Mädchen. Die Hämatome werden meist von stechenden Schmerzen begleitet, die bei Druck zunehmen. Beim Achenbach-Syndrom , auch bekannt als paroxysmale Handhämatom oder Fingerapoplex, handelt es sich um ein Hämatom an der Hand oder im Bereich der Finger.

Beim Achenbach-Syndrom handelt es sich um spontan (paroxysmal) auftretende Hämatome der Finger oder der Handinnenfläche. Das ungewöhnliche am Achenbach-Syndrom ist, dass die schmerzhaften Blutergüsse ohne ersichtlichen Grund und sehr plötzlich auftreten. Diese entstehen durch eine Ruptur (Zerreißung) eines Blutgefäßes, meist einer Venole. Bei einigen Patienten kommen psychosomatische Beschwerden hinzu.

Die Diagnose erfolgt über eine ausgiebige Untersuchung der betroffenen Körperstelle durch einen Facharzt zum Beispiel durch einen Internisten. Es gibt also deutlich sichtbare und spürbare Symptome, aber keine nachvollziehbare Ursache. Bei einem schweren Verlauf kann es zu Einschränkungen in der Bewegung kommen, bedingt durch die Blutergüsse und die damit verbundenen Schmerzen.

Frauen sind Statistiken nach etwas häufiger betroffen als Männer. Sofortige Maßnahmen und Tipps. In den meisten Fällen macht sich das Achenbach-Syndrom durch einen leichten Druckschmerz und durch dezente Verfärbungen der Haut bemerkbar. Erfahren Sie, was zu tun ist, wenn eine Ader im Finger geplatzt ist, und wie Sie weitere Verletzungen vermeiden können.

Darüber hinaus können geplatzte Äderchen z.B. Das Syndrom wird medizinisch auch als Fingerapoplexie, als paroxysmales Handhämatom oder als paroxysmales Fingerhämatom bezeichnet.