Bluthochdruck der untere wert ist zu hoch


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Doch warum steigt nur der diastolische Wert an? Wenn nur der diastolische Wert erhöht ist, spricht man von einer isolierten diastolischen Hypertonie. Weiter im Alter fortschreitend, nimmt der systolische Wert weiter zu, während der diastolische absinkt.

Blutdruck: Unterer Wert zu hoch – Was tun?

Ein ungesunder Blutdruck wird meist mit einer abnormalen Systole assoziiert. Diese Arterienverhärtung behindert innerhalb der Koronararterien den Blutdurchfluss. Erst danach beginnt der diastolische Bluthochdruck. Die Behandlung umfasst neben Medikamenten auch Lebensstiländerungen wie Sport , Ernährung und Stressmanagement. Das Ziel einer möglichen Therapie liegt in jedem Fall darin, die Diastole zu senken.

Liegen die Werte zeitweilig oder permanent über 89 mmHG, ist vom diastolischen Bluthochdruck die Rede. Während des Zurückziehens sinkt der Druck und ist Grundlage für den unteren Wert. Diese kann verschiedene Ursachen haben, von hormonellen Störungen bis hin zu Nierenerkrankungen.

Vielfach betroffen sind Menschen im vierten oder fünften Lebensjahrzehnt. Doch auch ein zu hoher oder zu niedriger unterer Wert kann gefährlich sein. Dann entwickelt sich auch häufig eine primäre Hypertonie, deren Entstehung bis heute nicht eindeutig entschlüsselt werden konnte. Im Nachfolgenden klären wir Sie über deren Bedeutung auf und darüber, welche Risiken ein zu hoher oder zu niedriger Wert bergen.

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Diese Erhöhung ist meist nur vorübergehend. Dieser Artikel gibt einen Überblick über Ursachen, Symptome und Behandlungsstrategien. Ist der diastolische Wert erhöht und der systolische bewegt sich im Normalbereich, ist in jedem Fall ein Arzt der richtige Ansprechpartner. Die möglichen Folgen liegen in Angina pectoris und Herzinfarkt.

Was es bedeutet, wenn Ihr diastolischer Blutdruck, also Ihr unterer Blutdruckwert, zu hoch ist – und was Ihnen dann hilft. Dann zeigt sich der zielführende Weg in der Feststellung der Schilddrüsenwerte. Jede Pumpbewegung beschreibt den höchsten Druck, doch beim Zurückziehen des Herzens nimmt er langsam ab. Oft liegt die Ursache in einer genetischen Veranlagung für Hypertonie, also in einer familiären beziehungsweise erblichen Vorbelastung.

Daher ist eine isolierte diastolische Hypertonie in höherem Alter eher selten zu diagnostizieren.

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Einen alleinigen Anstieg der diastolischen Blutdruckwerte, ohne Erhöhung des systolischen Blutdrucks, beobachtet man häufiger bei jüngeren Menschen. Nur selten sind die Ursachen für diese Abnormalität auszumachen, doch manchmal ist eine Schilddrüsenunterfunktion verantwortlich. Der untere Wert misst den Druck in den Blutgefäßen, wenn das Herz sich entspannt und sich mit Blut füllt, also zwischen den Herzschlägen.

Sowohl der systolische als auch der diastolische Bluthochdruck beeinflussen Ihre Gesundheit negativ. Eine frühzeitige Diagnose ist essenziell, um Folgeerkrankungen wie Arteriosklerose oder Herzinfarkt zu vermeiden. Ein erhöhter Blutdruck wird oft mit einem hohen oberen systolischen und unteren diastolischen Wert gleichgesetzt.

Unbehandelt haben beide Formen schwere gesundheitliche Konsequenzen. Aus diesem Grund muss ein diastolischer Bluthochdruck stets behandelt werden. Ein hoher diastolischer Wert kann auf eine Verengung der Blutgefäße, Herzkrankheiten oder andere Gesundheitsprobleme hinweisen.


Die Normalwerte liegen bei 80 mmHG, hoch-normal sind aber auch noch 89 mmHg. Bis zum Lebensjahr eines Menschen steigen beide Blutdruckwerte kontinuierlich an. Ist der untere Wert dauerhaft erhöht, ist von einer isolierten diastolischen Hypertonie auszugehen. Besonders betroffen sind Menschen mittleren Alters, während die Erkrankung im hohen Alter seltener auftritt.