Aok zusatzbeitrag bayern


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Das ist nicht der tatsächliche Durchschnitt aller von den Kassen erhobenen. Als Grund für die von ihnen erwarteten Beitrags-Anstiege nennen der TK-Chef Jens Baas und der DAK-Chef Andreas Storm, dass viele Kassen nur durch eine Anhebung ihrer Beitragssätze die gesetzlich geforderten Rücklagen vorhalten können. Aber auch die.

„Wir werden dem Verwaltungsrat empfehlen, den Zusatzbeitrag bei 2,69 Prozent zu belassen“, sagt Dr. Irmgard Stippler, Vorstandsvorsitzende der AOK Bayern. Die AOK Bayern plant für mit einem unverändert stabilen Beitragssatz.

Zusatzbeitrag der AOK Bayern: 2,69%

Die endgültigen Entscheidungen über die Beitragssätze fällen die Verwaltungsräte der Kassen bis kurz vor Weihnachten. Entscheidungen bis Weihnachten Die endgültigen Entscheidungen über die Beitragssätze fällen die Verwaltungsräte der Kassen bis kurz vor Weihnachten. Andere Kassen sagen steigende Beiträge voraus , weil die Einnahmen und Ausgaben auseinanderklaffen.

Mit ihrem Beitragssatz liegt die AOK Bayern unter der Marke von 17,5 Prozent, die das Bundesgesundheitsministerium als Durchschnittswert errechnet hat, mit dem die Kassen nach Ansicht des Ministeriums zurechtkommen sollten. Alle gesetzlichen Kassen beklagen schon seit längerem, dass die Ausgaben für Arzneien, Krankenhausbehandlungen und Arzthonorare deutlich schneller anwachsen als die Einnahmen.

Beachten Sie auch unsere wertvollen Informationen zum Thema Sonderkündigungsrecht. Wer muss den Zusatzbeitrag bezahlen? Zusatzbeiträge ab (Stand ) Nach unseren Informationen haben folgende Krankenkassen ihren Beitragssatz für bereits bekanntgegeben. In Sachsen 71,66 €. Die andere Hälfte übernehmen deren Arbeitgeber.

Gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung Private Kranken- und Pflegeversicherung Der Arbeitgeberanteil liegt stets bei 1,8 %, in Sachsen bei 1,3 %. Deswegen könne der Beitragssatz stabil bleiben. Die größte Krankenkasse im Freistaat, die AOK, geht mit einem unveränderten Beitragssatz ins kommende Jahr. Die Farben orientieren sich am sogenannten "durchschnittlichen Zusatzbeitrag".

Insgesamt höhere Beiträge erwartet Andere Kassen sagen steigende Beiträge voraus , weil die Einnahmen und Ausgaben auseinanderklaffen. Es sei gelungen, die Rücklagen auf die gesetzlich vorgeschriebenen Summe von 20 Prozent einer Monatsausgabe aufzustocken, erklärt der AOK-Vorstand. Die AOK-Vorständin begründet dies unter anderem mit.

Es sind gute Neuigkeiten für die Mitglieder der AOK Bayern: Die Krankenkasse könne mit einem unveränderten Beitragssatz von 17,29 Prozent ins kommende Jahr gehen, kündigt die Vorstandschefin Irmgard Stippler an. Ebenso wie die AOK Bayern hat unter anderem auch die Nummer zwei der bundesweiten Kassen, die Barmer, einen stabilen Beitrag für angekündigt.

Gleichzeitig bleibt das Leistungsangebot für die Versicherten auch im kommenden Jahr auf hohem Niveau.


Auch die AOK Bayern fordere daher eine "einnahmeorientierte Ausgabenpolitik", erklärt die Vorstandschefin Stippler. Das ist die Europäische Perspektive bei BR Zum Artikel: Krankenkassen fordern Milliarden-Euro-Sparpaket Rücklagen aufgefüllt Es sei gelungen, die Rücklagen auf die gesetzlich vorgeschriebenen Summe von 20 Prozent einer Monatsausgabe aufzustocken, erklärt der AOK-Vorstand.

Versicherte Mitglieder der AOK Bayern führen jeweils den halben Zusatzbeitrag an die Krankenkasse ab.

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Andere große Kassen hatten vor weiter steigenden Beiträgen gewarnt. Plus halber individueller Zusatzbeitrag.