Aggression kind gegen mutter


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Das Verhalten ist in dieser Entwicklungsphase völlig normal. Es ist wichtig zu wissen, dass Wutanfälle und körperliches Aggressionsverhalten zur Entwicklung des Kindes dazugehören. Der Umgang mit Wut und Aggression bei Kindern endet oft in Raufereien – das ist nicht ungewöhnlich. Das üben sie im Rahmen einer Verhaltenstherapie. Doch warum passiert das, und wie kann man damit umgehen?.


Eltern sollten das Verhalten aber nicht tolerieren. Diesen Kindern fällt es schwerer, ruhig zu lernen, aggressive Impulse zu kontrollieren, die eigenen Bedürfnisse angemessen durchzusetzen und sich an soziale Regeln zu halten. Denn im Krippenalter entdecken die Kinder ihre Umwelt und auch die Umgebung anderer Kinder.

Eltern, die auch in Konfliktsituationen auf ihr Kind eingehen, schaffen den Grundstock für Empathie. Dennoch sollten Eltern einschreiten. Das Kind lernt, die eigenen Gefühle besser zu begreifen, die Konfliktsituation richtig einzuschätzen und angemessen zu reagieren. Kindliche Aggressionen "Mama, ich hau Dich!" Kinder haben ihre Emotionen nicht immer unter Kontrolle, und so kann es auch zu Aggressionsausbrüchen gegen die Eltern kommen.

Inhalte im Überblick. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, wie Sie den Konflikt vermeiden können und wie Sie am besten in solch. Eine kanadische Studie zeigte auf, dass physisches, aggressives Verhalten in der Altersspanne von eineinhalb bis dreieinhalb Jahren am häufigsten vorkommt und nach dieser Zeit deutlich abebbt.

Pubertät und Aggressionen: Wenn der Teenager gegen die Mutter aufbegehrt

Als Eltern sollten Sie hier gelassen bleiben. Kinder müssen lernen, dass dieses Verhalten nicht in Ordnung ist und dass sie Konflikte anders lösen können. Gewalt in der Familie geht nicht nur von Erwachsenen, sondern nicht selten auch von Kindern aus. Dies kann eine Aggressionsstörung oder emotionale Überlastung sein. Kleine Kinder müssen erst lernen, sich im Sozialgefüge zurechtzufinden.

Sie handeln impulsiv, da sie noch keine komplexen Konfliktlösungsstrategien gelernt haben. Wenn ein Kind anderen wehtut, müssen Erwachsene aktiv einschreiten und Präsenz zeigen. Insbesondere im Krippenalter ist körperlich gezeigte Aggression völlig normal und nicht therapiebedürftig. In vielen Fällen müssen Kinder mit Auffälligkeiten im Umgang mit Aggressionen die grundlegenden sozialen Fertigkeiten neu erwerben.

Wenn Kinder ihren Eltern Gewalt antun

Das können Eltern entschärfen, in dem sie die Anzahl der No-Gos klein halten, sprich: eine Umgebung schaffen, in der die Kinder sich sicher und möglichst frei von Verboten bewegen können. Eltern und andere Bezugspersonen können sie dabei unterstützen und schon vorbeugend einiges tun, um aggressives Verhalten im Zaum zu halten.

Wie kommt es dazu?.

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Bei kleinen Kindern kommt es zum Beispiel häufig zu aggressivem Verhalten, wenn sie ihren Entdeckungsdrang nicht ausleben können — etwa, weil in der Wohnung zu viele Gegenstände tabu sind. Wichtig ist, dass die betroffenen Kinder lernen, ihr aggressives, impulsives Verhalten zu kontrollieren. Wenn sie ein Spielzeug sehen, möchten sie es haben und nehmen es sich einfach.

Der Therapeut leitet die Kinder dazu an, ihr eigenes Verhalten zu reflektieren und unterschiedliche Perspektiven einzunehmen.

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Denn sonst droht das aggressive Verhalten langfristige negative Folgen für die soziale Einbindung und die schulische Laufbahn zu haben. Es ist wichtig, dass Eltern ihren Kindern Grenzen setzen. Oft wird es gar nicht bekannt – aus Scham und Ohnmacht. Oft richtet sich die aufgestaute Wut oder Aggression gegen die Mutter, weil sie eine zentrale Bezugsperson ist.

Durch passives Verhalten besteht die Gefahr, dass aggressive Verhaltensmuster eher gefördert werden. In der Pubertät eines Kindes kann es Aggressionen gegen die eigene Mutter geben.

Kinder mit anhaltendem aggressiven Verhalten brauchen die Unterstützung durch einen professionellen Psychotherapeuten — und zwar möglichst frühzeitig. Das tun sie im Rahmen der Therapie zum Beispiel durch Rollenspiele. Zunächst ein ganz natürliches Verhalten.